The Greatest Guide To der weg zum glücklich sein



Sie können einer Katze nicht „befehlen“ zu einem zu kommen. Sie kommt meisten dann zu einem, wenn wir irgendetwas tun – wenn wir gar nicht damit rechnen.

Wichtig ist, dass du dir deine eigenen Regeln immer wieder vor Augen rufst, damit du sie auch wirklich verinnerlichst.

Es ist nicht lange her, da war ich sehr unglücklich. Mein Leben verlief nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte und jeder Tag war eine Qual für mich. Jeden dieser Tage quälte ich mich Abends mit schrecklichen Gedanken an den nächsten Morgen ins Bett, morgens mit depressiven Gedanken an den Tag aus dem Bett und während des Tages machte ich es mir noch schwerer, indem ich an nichts anderes Denken konnte, als an mein Unglück.

Mal ganz ehrlich: Wie gehst du eigentlich mit dir selbst um? Achtest du deine Mattressürfnisse? Sprichst du dir in Gedanken selbst Mut zu oder machst du dich eher klein, wenn etwas nicht gelingt?

Auch kommt es nicht in Gestalt eines anderen Menschen daher, der uns nun glücklich machen müsste. Glück ist das Ergebnis einer ganz bewussten und tiefen inneren Entscheidung jedes einzelnen Menschen.

Ein wichtiger Aspekt ist die Arbeit, der wir nachgehen. Wirst du auf deiner Arbeit zu sehr oder zu wenig gefordert? Wenn ja, dann steht dies massiv deinem glücklich werden im Wege.

Wenn ich so etwas sehe, dann bin ich von ganzem Herzen froh und dankbar, das ich hier in Deutschland get redirected here lebe.

Denn es ist in der Tat so, selbst bei vielen einfachen und alltäglichen Dingen, entstehen immer wieder auch sehr angenehme Gefühle, die wir aber in der Regel nur dann auch wahrnehmen, wenn wir uns darauf bewusster einlassen.

Interessanterweise gibt es dabei jedoch eine Obergrenze. Sobald die materiellen Mattressürfnisse befriedigt sind und male mit dem Einkommen intestine leben kann, macht mehr Geld offensichtlich nicht mehr glücklich.

Aber ich habe gelernt, das ich an meinem eigenem Glück arbeiten kann in dem ich mich immer wieder ins Jetzt bewege, sobald ich merke ich beginne zu grübeln oder in der Vergangenheit zu zweifeln.

Ich habe zwar nicht meine Eltern um mich, aber trotzdem Menschen, die ich sehr gerne habe. Nicht nur in der WG sondern auch in der Stadt, denn alle kommen aus click this den Weihnachtsferien zurück.

Ich war gefangen in einem destruktiven Gedanken-Strudel, der mich in die Tiefe zu zerren drohte und funktionierte nur noch anstatt zu leben. Und dann entschied ich mich, dass es genug ist.

Die Entscheidung gegen meinen damaligen Position war jedenfalls die beste Entscheidung, die published here ich für mich treffen konnte und jedes Mal wieder so treffen würde! Nur vielleicht etwas früher als damals.

Etwas gefunden zu haben, was mir persönlich sehr am Herzen liegt und mit dem ich der Welt – also Dir – gleichzeitig etwas von mir geben kann, das macht mich glücklich. So easy!

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